Die dreitägige Konferenz stand unter dem Titel "Aktiv für Demokratie". (Moderation unter anderem durch Bea Hasse, Stiftung Bürgermut.)
Beim Barcamp bestimmten die Teilnehmenden selbst das Programm. Jede*r war eingeladen die eigene Expertise, eine eigene Frage, Herausforderung oder Ideen mitbringen, die in einer Session mit anderen besprochen werden konnte.
In den Sessions ging es um die unterschiedlichsten Fragestellungen rund um das Thema Zivilcourage und Demokratiestärkung.
Ute Gerdom, Vorsitzende der Leitungskonferenz, und Martin Schulze, Geschäftsführer Evangelische Freiwilligendienste gGmbH, berichteten aus den Gremien und der Geschäftsstelle.
Die Vertreter*innen der Träger nutzten die vielfältigen Austauschmöglichkeiten
Rund 130 Vertreter*innen der Evangelischen Trägergruppe trafen sich zu fachlichem Austausch und Information auf der jährlichen Herbst-Gesamtkonferenz in Hannover.
Unter dem Titel „Aktiv für Demokratie! Zivilcourage und Friedensarbeit im Freiwilligendienst“ beleuchtete die Konferenz Ende November schwerpunktmäßig die Fragen: Was können Freiwilligendienste leisten, um ein demokratisches Miteinander zu stärken? Und vor allem: Wie können sie das tun?
Vertreter*innen von Trägern nationaler und internationaler Freiwilligendienste tauschten sich dazu im offenen und partizipativen Format eines Barcamps aus. In den Sessions ging es um die unterschiedlichsten Fragestellungen rund um das Thema Zivilcourage und Demokratiestärkung.
Ein weiterer Schwerpunkt im vielfältigen Programm der dreitägigen Konferenz waren die gemeinsamen politischen Forderungen der Zentralstellen der Freiwilligendienste zur Bundestagswahl, die auch von den Evangelischen Freiwilligendienste unterstützt werden.