Im Gespräch betonte Rüdiger Schuch die große Bedeutung der Freiwilligendienste zur Förderung von Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Es sei sein Anliegen, Freiwilligendienste weiter zu stärken. Wichtig sei ihm dabei, dass möglichst viele junge Menschen von dem Angebot erführen und dass auch diejenigen Zielgruppen erreicht würden, die bisher weniger Zugang zu einem solchen gesellschaftlichen Engagement haben.
„Wir freuen uns über die große Wertschätzung für unser Arbeitsfeld seitens des Diakonie-Präsidenten", betont Martin Schulze, Geschäftsführer Evangelische Freiwilligendienste gGmbH, im Nachgang des Treffens.
Die Evangelische Freiwilligendienste gGmbH ist als Geschäftsstelle die zentrale Service- und Beratungsstelle rund um alle Freiwilligendienste im Bereich von Diakonie und Evangelischer Jugend. Für die Gesellschafter Diakonie Deutschland und Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e.V. sind die Evangelischen Freiwilligendienste das gemeinsame Zentrum für Freiwilligendienste. Ziel ist es, die Angebote der Trägergruppe im In- und Ausland und für alle Altersgruppen zu sichern, zu stärken, weiterzuentwickeln und auszubauen. Dies erfolgt durch die Beratung und Interessenvertretung der bestehenden Träger und die Einbeziehung neuer Akteure. Die Geschäftsstelle führt außerdem das Diakonische Jahr im Ausland (DJiA) als gemeinsames Auslandsprogramm der Trägergruppe durch.