Die Veranstaltung am 14. September begann mit einem Gottesdienst zur Begrüßung der neuen Freiwilligen in der Gethsemanekirche in Berlin-Neukölln
Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland, blickte im Gottesdienst gemeinsam mit aktuellen und ehemaligen Freiwilligen auf bewegende Begegnungen in den Freiwilligendiensten.
Bischöfin Kirsten Fehrs, stellvertretende Ratsvorsitzende der EKD, sprach allen Freiwilligen des neuen Jahrgangs den Segen aus.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus sandte ein Grußwort per Videobotschaft.
Bischöfin Fehrs war im Gespräch mit Freiwilligen und Trägervertretern.
Aktuelle und ehemalige Freiwillige tauschten sich mit Trägervertreter*innen und geladenen Gästen dazu aus, wie Freiwilligendienste Begegnungen zwischen Menschen schaffen und damit zum Zusammenhalt der Gesellschaft beitragen.
Diakonie-Präsident Lilie und aktuelle sowie ehemalige Freiwillige sprachen über die Motivationen der Freiwilligen.
Die Gesprächsrunden vermittelten die vielfältigen Mehrwerte von Freiwilligendiensten.
Die Gethsemanekirche in Berlin-Neukölln bot einen besonderen Rahmen für die Veranstaltung
Zu Gast waren die ersten neuen Freiwilligen der in Berlin tätigen Träger - stellvertretend für alle Freiwilligen, die in diesem Jahr bundesweit und international ihren Einsatz in der Evangelischen Trägergruppe beginnen werden.
Die Evangelische Trägergruppe hat jetzt mit einer Festveranstaltung in Berlin den neuen Freiwilligen-Jahrgang 2023/2024 begrüßt. Bischöfin Kirsten Fehrs, stellvertretende Ratsvorsitzende der EKD, und Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland hießen dabei die Freiwilligen dieses besonderen Jubiläumsjahrgangs willkommen.
Mit dem neuen Jahrgang werden die Evangelischen Freiwilligendienste die Zahl von insgesamt 300.000 Menschen überschreiten, die seit Beginn in 1954 einen Freiwilligendienst in der Evangelischen Trägergruppe gemacht haben.
Das ist Anlass, die Chancen von Freiwilligendiensten für die Gesellschaft als „300.000 Mal Zusammenhalt“ sichtbar werden zu lassen.
Zu Gast in Berlin waren die ersten neuen Freiwilligen der in Berlin tätigen Träger - stellvertretend für alle Freiwilligen, die in diesem Jahr bundesweit und international ihren Einsatz in der Evangelischen Trägergruppe beginnen werden.
Rund 90 Freiwillige der Träger Diakonie Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, der Johannesstift Diakonie und des Evangelischen Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin kamen in die Gethsemanekirche in Berlin-Neukölln.
Nach einem gemeinsamen Gottesdienst tauschten sich aktuelle und ehemalige Freiwillige mit Trägervertreter*innen und geladenen Gästen dazu aus, wie Freiwilligendienste Begegnungen zwischen Menschen schaffen und damit zum Zusammenhalt der Gesellschaft beitragen.
Die heutigen Freiwilligendienste haben ihren Ursprung im Diakonischen Jahr, zu dem erstmals 1954 aufgerufen wurde. Freiwilligendienste sind damit gewissermaßen eine Start-Up-Idee der Diakonie, die in diesem Jahr ihr 175-jähriges Bestehen vielfältig feiert.
Die Trägergruppe der Evangelischen Freiwilligendienste ist mit rund 13.600 Freiwilligen pro Jahr einer der größten zivilgesellschaftlichen Anbieter im Freiwilligen Sozialen Jahr, im Bundesfreiwilligendienst und in den internationalen Freiwilligendiensten.
Die Evangelische Trägergruppe steht für insgesamt 66 Organisationen aus Jugendarbeit, Diakonie, Landes- und Freikirchen, die regional, bundesweit und international Freiwilligendienste anbieten.