Bundesfamillienministerin Lisa Paus im intensiven Gespräch am Stand der Evangelischen Freiwilligendienste auf dem Markt der Möglichkeiten
Mit Blick auf den kommenden Jubiläumsjahrgang knüpfte die Bundesfamilienministerin mit einer Freiwilligen einen Knoten unter dem Motto "300.000 Mal Zusammenhalt": Im Jahrgang 2023/2024 wird die Zahl von 300.000 Menschen überschritten, die seit Beginn in 1954 einen Freiwilligendienst in der Evangelischen Trägergruppe gemacht haben.
Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland, am Stand der Evangelischen Freiwilligendienste: "Freiwilliges Engagement hält unsere Gesellschaft zusammen", dankte Lilie den Beteiligten.
Maria Loheide, Vorständin Diakonie Deutschland, im Austausch mit Freiwilligen und Martin Schulze, Geschäftsführer Evangelische Freiwilligendienste.
Die Bundestagsabgeordnete Sandra Bubendorfer-Licht (FDP) nahm nach einem angeregten Austausch mit den Freiwilligen ebenfalls an der Knotenaktion teil, um die Begegnung zu betonen, die Freiwilligendienste ermöglichen.
Die Bundestagsabgeordnete Petra Pau (Die Linke) nutzte die Möglichkeit zum intensiven Gespräch mit den Freiwilligen.
Die CDU-Bundestagsabgeordneten Thomas Rachel (mitte) und Herrmann Gröhe (rechts) im Austausch mit Martin Schulze, Geschäftsführer Evangelische Freiwilligendienste, zur Wirkung von Freiwilligendiensten für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Mit vielfältigen Mitmachaktionen luden die Evangelischen Freiwilligendienste zusammen mit den Freiwilligendiensten der Diakonie Bayern Interessierte an den gemeinsamen Stand.
Das Diakonische Jahr im Ausland (DJiA) informierte als gemeinsames Auslandsprogramm der Trägergruppe über die Möglichkeiten eines internationalen Freiwilligendienstes.
Vier Freiwillige berichteten bei einem Podiumsgespräch der Diakonie Deutschland über ihre Erfahrungen im Freiwilligen Sozialen Jahr, Bundesfreiwilligendienst und internationalen Freiwilligendiensten.
Der Stand im Zentrum Jugend informierte vor allem junge Interessierte: Die Mitarbeiter*innen und Freiwilligen der bayerischern Träger luden zu Spiel, Spaß und Austausch ein.
Das Angebot mit Glücksrad, Bodentuch, Kerzen gestalten und Dosenwerfen brachte viele Menschen ins Gespräch miteinander.
Prominente Besucher*innen und vielfältige Informationen - so waren die Evangelischen Freiwilligendienste auf dem Kirchentag in Nürnberg vertreten.
Vom 7. bis 11. Juni waren die Evangelischen Freiwilligendienste mit vielfältigen Angeboten an verschiedenen Ständen auf dem Kirchentag präsent. Hauptamtliche Mitarbeiter*innen der Geschäftsstelle und der bayerischen Träger sowie aktuelle und ehemalige Freiwillige begrüßten die Interessierten an den Ständen auf dem „Markt der Möglichkeiten“ und im „Zentrum Jugend“.
Zu den interessierten Besucher*innen gehörten unter anderem
- Lisa Paus, Bundesfamilienministerin
- Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland
- Maria Loheide, Vorständin Sozialpolitik der Diakonie Deutschland
- Sandra Bubendorfer-Licht, Mitglied des Bundestages und Religionspolitische Sprecherin der FDP Bundestagsfraktion
- Petra Pau, Mitglied des Bundestages und Religionspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Die Linke
- Thomas Rachel, Mitglied des Bundestages und Fachsprecher für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- Hermann Gröhe, Mitglied des Bundestages (CDU)
Das Diakonische Jahr im Ausland (DJiA) informierte als gemeinsames Auslandsprogramm der Trägergruppe über die Möglichkeiten von internationalen Freiwilligendiensten.
Der Stand im Zentrum Jugend informierte vor allem junge Interessierte: Die Mitarbeiter*innen und Freiwilligen der bayerischen Träger luden zu Spiel, Spaß und Austausch ein. Das Angebot mit Glücksrad, Bodentuch, Kerzen gestalten und Dosenwerfen brachte viele Menschen ins Gespräch miteinander.